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Pandy
Donnerstag, 02. April 2015
Danke für die Musik !!!
Hallo LORDS
Danke für das Video
bei Tube !!!
Beste Grüße von
Pandy
Mein Stapel der
Lords Musik wird
um eine schöne Version reicher !!!
Hans Z.
Donnerstag, 02. April 2015
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Aktuelle CD "Now more than ever"
VOM SKIFFLE ZUM ROCK
NOW MORE THAN EVER <> THE LORDS
Die Geschichte der deutschen Beatlegende THE LORDS liest sich wie ein spannender Jerry Cotton Roman.
1959 von dem Dekorateur Ulrich „Ulli“ Günther als SKIFFLE LORDS in Berlin ins Leben gerufen, 1961 mit dem Goldenen Waschbrett des Berliner Senats ausgezeichnet, 1964, zwischenzeitlich in THE LORDS umbenannt, im Hamburger Starclub als „Deutschlands Beatband Nr. 1“ gekürt, und hiernach von der Kölner EMI mit einem Schallplattenvertrag versehen, starten die 5 Musiker - nach der „Hey Baby lass’ doch den Ander’n“ und „Tobacco Road“ missglückten Premiere - mit Johnny Kidd’s „Shakin’ all over“ und dem hiernach von Klaus-Peter „Leo“ Lietz komponierten „Poor Boy“ richtig durch, und leben von da an, unter anderem mit THE WHO, THE KINKS, THE MOODY BLUES (ach ja, CASEY JONES & THE GOVERNORS „Don’t ha ha“ waren auch dabei) weit mehr aus Koffern als daheim, was 1971 – Stress bedingt - zu einer ersten vorübergehenden Trennung führt.
1976 folgt Part II der Karriere, mit ersten Umbesetzungen in 1980: Rainer „Gandy“ Petry und Peter „Max“ Donath scheiden aus privaten Gründen aus, um durch Jupp Bauer und Werner Faus ersetzt zu werden, wobei Letzterer in der Folgezeit durch Philippe Seminara und alsdann Charly T. kompensiert wird. Aktuell hält erneut Philippe Seminara die Sticks in seinen Händen, und pusht die Band mit seinen energetischen Beats nach vorn’.
Der 9. Oktober 1999, inmitten der Tour zum 40-jährigen Jubiläum, erweist sich dann als rabenschwarzer Tag. Auf der Bühne, inmitten eines Konzerts in Potsdam, erleidet „Lord Ulli“ eine Herzrhythmusstörung und schlägt beim folgenden Sturz derart heftig mit dem Hinterkopf auf, dass er sich hierbei eine doppelte Schädelfraktur und eine Hirnblutung zuzieht, die bereits 4 Tage später im Potsdamer Universitätsklinikum sein Leben beenden.
Nachdem sich die vier verbliebenen Musiker, völlig geschockt vom Verlust ihres Frontmannes, einstweilen zurückgezogen haben, leiten sie im Jahr 2000 Part III ihres Bestehens ein. Der Drummer der Band, Charly T., versteht es vorzüglich, die Band zu einer zeitgemäßen Rockband umzufunktionieren, die insbesondere auf ihren Konzerten mehr und mehr zu überzeugen weiss.
Als Quartett veröffentlichen THE LORDS in der Folgezeit die CDs „Spitfire Lace“, „The Lords 50“, „Reloaded“ und – last but not least – „Now more than ever“, womit wir bei der von den Fans seit ihrer Veröffentlichung am 13.03.2015 hoch gelobten jüngsten Produktion der „Adeligen“ angelangt sind.
Was als Erstes ins Auge sticht und erfreut: Kein weiterer Aufguss von altem Songmaterial! Auf dem Silberling brillieren (endlich!) durchweg neue Songs, 13 Stück an der Zahl, auch wenn es sich hierbei „nur“ um Fremdkompositionen handelt, was allerdings die Frage aufwirft: Was hat „Leo“ Lietz, der im Übrigen seit dem Jahre 2000 auch das Management der LORDS übernommen hat, davon abgehalten, der aktuellen CD eigene neue Songs beizusteuern? Zumal er dazu zweifelsfrei in der Lage gewesen wäre.
Sodann fällt auf: Sämtliche Songs auf „Now more than ever“ werden von Bernd Zamulo intoniert, und das, WOW!, mit einer unbeschreiblichen Power, wie man bereits beim Opener „If you ain’t got Love“ feststellen kann. In diesem Zusammenhang nicht zu vergessen: Der Mann wird am 16. August des kommenden Jahres sagenhafte 70 Jahre alt, weiss gleichwohl als Vollblutmusiker durchweg zu überzeugen. Er „röhrt“ in unnachahmlicher Weise die Tracks ins Mikro, als gebe es kein Morgen mehr! Einfach nur geil!
Die einzelnen Songs könnten der Patenschaft von Status Quo, Metallica, The Cult, den Stereophonics und Coldplay entspringen.
Neben dem bereits angesprochenen Eröffnungstrack wissen in besonderer Weise „Perfection“, „It’s my Time“, „Together again“, „Waste it“ und „What are we waiting for“ zu gefallen.
Eine erstkl***ge Produktion, die unter’m Strich keine Lücken aufweist. Ein durch und durch erstkl***ger Gesang von „Lord Bernd“, einem Blueser allererster Güte, beeindruckende Bassläufe, die fehlerfrei mit den Beats aus Phillipes „Schießbude“ kommunizieren, gekrönt von dominierenden Gitarren.
So muss sich in 2015 eine Rock-Produktion anhören, wenn sie eine breite Beachtung finden will. Das sich an dieser vier Herren „abgearbeitet“ haben, die am Ende dieses Jahres sagenhafte 266 Jahre auf dem Buckel haben werden und nicht einmal im Entferntesten einer musikalischen Altersschwäche anheim fallen, verdient einen besonderen Respekt!
Prädikat: Wertvoll![/B]
NOW MORE THAN EVER <> THE LORDS
Die Geschichte der deutschen Beatlegende THE LORDS liest sich wie ein spannender Jerry Cotton Roman.
1959 von dem Dekorateur Ulrich „Ulli“ Günther als SKIFFLE LORDS in Berlin ins Leben gerufen, 1961 mit dem Goldenen Waschbrett des Berliner Senats ausgezeichnet, 1964, zwischenzeitlich in THE LORDS umbenannt, im Hamburger Starclub als „Deutschlands Beatband Nr. 1“ gekürt, und hiernach von der Kölner EMI mit einem Schallplattenvertrag versehen, starten die 5 Musiker - nach der „Hey Baby lass’ doch den Ander’n“ und „Tobacco Road“ missglückten Premiere - mit Johnny Kidd’s „Shakin’ all over“ und dem hiernach von Klaus-Peter „Leo“ Lietz komponierten „Poor Boy“ richtig durch, und leben von da an, unter anderem mit THE WHO, THE KINKS, THE MOODY BLUES (ach ja, CASEY JONES & THE GOVERNORS „Don’t ha ha“ waren auch dabei) weit mehr aus Koffern als daheim, was 1971 – Stress bedingt - zu einer ersten vorübergehenden Trennung führt.
1976 folgt Part II der Karriere, mit ersten Umbesetzungen in 1980: Rainer „Gandy“ Petry und Peter „Max“ Donath scheiden aus privaten Gründen aus, um durch Jupp Bauer und Werner Faus ersetzt zu werden, wobei Letzterer in der Folgezeit durch Philippe Seminara und alsdann Charly T. kompensiert wird. Aktuell hält erneut Philippe Seminara die Sticks in seinen Händen, und pusht die Band mit seinen energetischen Beats nach vorn’.
Der 9. Oktober 1999, inmitten der Tour zum 40-jährigen Jubiläum, erweist sich dann als rabenschwarzer Tag. Auf der Bühne, inmitten eines Konzerts in Potsdam, erleidet „Lord Ulli“ eine Herzrhythmusstörung und schlägt beim folgenden Sturz derart heftig mit dem Hinterkopf auf, dass er sich hierbei eine doppelte Schädelfraktur und eine Hirnblutung zuzieht, die bereits 4 Tage später im Potsdamer Universitätsklinikum sein Leben beenden.
Nachdem sich die vier verbliebenen Musiker, völlig geschockt vom Verlust ihres Frontmannes, einstweilen zurückgezogen haben, leiten sie im Jahr 2000 Part III ihres Bestehens ein. Der Drummer der Band, Charly T., versteht es vorzüglich, die Band zu einer zeitgemäßen Rockband umzufunktionieren, die insbesondere auf ihren Konzerten mehr und mehr zu überzeugen weiss.
Als Quartett veröffentlichen THE LORDS in der Folgezeit die CDs „Spitfire Lace“, „The Lords 50“, „Reloaded“ und – last but not least – „Now more than ever“, womit wir bei der von den Fans seit ihrer Veröffentlichung am 13.03.2015 hoch gelobten jüngsten Produktion der „Adeligen“ angelangt sind.
Was als Erstes ins Auge sticht und erfreut: Kein weiterer Aufguss von altem Songmaterial! Auf dem Silberling brillieren (endlich!) durchweg neue Songs, 13 Stück an der Zahl, auch wenn es sich hierbei „nur“ um Fremdkompositionen handelt, was allerdings die Frage aufwirft: Was hat „Leo“ Lietz, der im Übrigen seit dem Jahre 2000 auch das Management der LORDS übernommen hat, davon abgehalten, der aktuellen CD eigene neue Songs beizusteuern? Zumal er dazu zweifelsfrei in der Lage gewesen wäre.
Sodann fällt auf: Sämtliche Songs auf „Now more than ever“ werden von Bernd Zamulo intoniert, und das, WOW!, mit einer unbeschreiblichen Power, wie man bereits beim Opener „If you ain’t got Love“ feststellen kann. In diesem Zusammenhang nicht zu vergessen: Der Mann wird am 16. August des kommenden Jahres sagenhafte 70 Jahre alt, weiss gleichwohl als Vollblutmusiker durchweg zu überzeugen. Er „röhrt“ in unnachahmlicher Weise die Tracks ins Mikro, als gebe es kein Morgen mehr! Einfach nur geil!
Die einzelnen Songs könnten der Patenschaft von Status Quo, Metallica, The Cult, den Stereophonics und Coldplay entspringen.
Neben dem bereits angesprochenen Eröffnungstrack wissen in besonderer Weise „Perfection“, „It’s my Time“, „Together again“, „Waste it“ und „What are we waiting for“ zu gefallen.
Eine erstkl***ge Produktion, die unter’m Strich keine Lücken aufweist. Ein durch und durch erstkl***ger Gesang von „Lord Bernd“, einem Blueser allererster Güte, beeindruckende Bassläufe, die fehlerfrei mit den Beats aus Phillipes „Schießbude“ kommunizieren, gekrönt von dominierenden Gitarren.
So muss sich in 2015 eine Rock-Produktion anhören, wenn sie eine breite Beachtung finden will. Das sich an dieser vier Herren „abgearbeitet“ haben, die am Ende dieses Jahres sagenhafte 266 Jahre auf dem Buckel haben werden und nicht einmal im Entferntesten einer musikalischen Altersschwäche anheim fallen, verdient einen besonderen Respekt!
Prädikat: Wertvoll![/B]
Harry Jazzmaster
Montag, 30. März 2015 | 58455 Witten
Rentner
Hallo. Einige Zeit hat ein Mann mit dem Namen Rolf Charkofski , den Deutschen Fan Club der Lords geleitet. ich habe mit Rolf lange Musik gemacht und würde gerne wissen ob jemand weiß was aus Ihm geworden ist. Harry Jazzmaster.PS ich wusste nur er hatte einen Schlaganfall bekommen.LG
Weber
Freitag, 27. März 2015
Löbau
Hallo Ihr Lieben, vielen Dank für den schönen Abend in Löbau. Die neue CD ist Super!!!
Liebe Grüße aus Dresden
von Kerstin u. René
Liebe Grüße aus Dresden
von Kerstin u. René
Klaus Kluger
Freitag, 27. März 2015 | Region Hannover
Infos für den 22.05.2015 Bad Münder
Hier bekommt ihr Karten für den Live Gig der Lords
http://www.ndz.de/portal/service/ticketshop.html
Ich habe gestern am 26.03.2015 dort Karten gekauft.
An alle Fans der Lords: Laßt euch alle überraschen die neue CD No More Than Ever ist Spitze überzeugt euch selbst davon.
Ich wünsche den Lords weiterhin alles Gute und viel kreatives Schaffen
Klaus Kluger
http://www.ndz.de/portal/service/ticketshop.html
Ich habe gestern am 26.03.2015 dort Karten gekauft.
An alle Fans der Lords: Laßt euch alle überraschen die neue CD No More Than Ever ist Spitze überzeugt euch selbst davon.
Ich wünsche den Lords weiterhin alles Gute und viel kreatives Schaffen
Klaus Kluger
Werner Schmidt
Dienstag, 24. März 2015 | Solingen
Now more than ever
Respect-Respect Jungs !
Now more than ever,wat für ne Hammerscheibe!!
Mehr davon!
Viel Erfolg weiterhin!Haut rein !
Lg Werner
Now more than ever,wat für ne Hammerscheibe!!
Mehr davon!
Viel Erfolg weiterhin!Haut rein !
Lg Werner
Peter Meyer
Montag, 23. März 2015 | Bremen
Wieder nichts Eigenes
Hallo Lords,
wieder bloß Fremdkompositionen auf der neuen CD.Kein einziger Leo-Lietz-Song. Schade.Aber schlecht ist die CD nicht, wenn man von der einfallslosen Rhythmusgitarre einmal absieht. Mit den Lords hat das alles zwar nichts mehr zu tun, auch wenn Lords draufsteht, aber das ist halt so,wenn die Jahre ins Land ziehen....
Wer geraden Rock mag, der fährt gut damit
wieder bloß Fremdkompositionen auf der neuen CD.Kein einziger Leo-Lietz-Song. Schade.Aber schlecht ist die CD nicht, wenn man von der einfallslosen Rhythmusgitarre einmal absieht. Mit den Lords hat das alles zwar nichts mehr zu tun, auch wenn Lords draufsteht, aber das ist halt so,wenn die Jahre ins Land ziehen....
Wer geraden Rock mag, der fährt gut damit
Peter Meyer
Montag, 23. März 2015 | Bremen
Wieder nichts Eigenes
Hallo Lords,
wieder bloß Fremdkompositionen auf der neuen CD.Kein einziger Leo-Lietz-Song. Schade.Aber schlecht ist die CD nicht, wenn man von der einfallslosen Rhythmusgitarre einmal absieht. Mit den Lords hat das alles zwar nichts mehr zu tun, auch wenn Lords draufsteht, aber das ist halt so,wenn die Jahre ins Land ziehen....
Wer geraden Rock mag, der fährt gut damit
wieder bloß Fremdkompositionen auf der neuen CD.Kein einziger Leo-Lietz-Song. Schade.Aber schlecht ist die CD nicht, wenn man von der einfallslosen Rhythmusgitarre einmal absieht. Mit den Lords hat das alles zwar nichts mehr zu tun, auch wenn Lords draufsteht, aber das ist halt so,wenn die Jahre ins Land ziehen....
Wer geraden Rock mag, der fährt gut damit
Michael Meyer
Montag, 23. März 2015 | Hamburg
"HAMBURGER JUNGS"
Da muss man 49 Jahre warten und "uralt" werden, um seine Kindheitsidole endlich einmal persönlich kennen zu lernen. Vielen Dank für ein Superkonzert in Salzwedel am 20.03.2015. Besonderen Dank an Leo für einen sehr netten , informativen und feuchtfröhlichen Abend in der Bar des Hotels"UNION". Tolle neue CD!
"KEEP ON ROCKING"! Herzliche Grüße von den 2 "Hamburger Jungs"
Michael und Stefan
"KEEP ON ROCKING"! Herzliche Grüße von den 2 "Hamburger Jungs"
Michael und Stefan
DieZwo
Freitag, 20. März 2015
Now more than ever!
Als erstes: ein riesen Lob für eure neue CD! Wir sind alle total begeistert, sie läuft in Dauerschleife!! Super Album!
Wir hätten eine Bitte: wäre es möglich die Texte zu veröffentlichen? Sind ja leider nicht im Booklet enthalten... Das wäre total Klasse. Wenn Ihr dann schon mal dabei seid, wäre der Text zu Spitfire lace auch sehr begehrt!
@ Wilfried: ich will nicht unverschämt sein, aber von Rockstimmen haben sie offensichtlich keine Ahnung...
Wir hätten eine Bitte: wäre es möglich die Texte zu veröffentlichen? Sind ja leider nicht im Booklet enthalten... Das wäre total Klasse. Wenn Ihr dann schon mal dabei seid, wäre der Text zu Spitfire lace auch sehr begehrt!
@ Wilfried: ich will nicht unverschämt sein, aber von Rockstimmen haben sie offensichtlich keine Ahnung...
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